Dezember 21, 2025

Quelle: https://github.com/darktable-org/darktable/blob/master/RELEASE_NOTES.md

Wir sind stolz, das neue Feature-Release von darktable 5.4.0 ankündigen zu können!

Das GitHub-Release findest du hier: https://github.com/darktable-org/darktable/releases/tag/release-5.4.0.

Um den Quellcode selbst zu kompilieren, verwende bitte nicht den automatisch von GitHub generierten Tarball auf der Release-Seite, sondern lade stattdessen unsere tar.xz-Datei herunter. Wenn du nur für dich selbst baust, ohne ein Paket für eine Distribution zu erstellen, ist das Klonen des Quellcodes via Git oft der bequemere Weg.

Wichtig beim Update von der stabilen Version 5.2:
Bitte beachte, dass deine Bearbeitungen während des Prozesses erhalten bleiben, aber die neue Datenbank und Konfiguration nicht mehr mit Version 5.2 nutzbar sein werden.

Es wird dringend empfohlen, vorher ein Backup zu erstellen.

Wichtiger Hinweis: Um sicherzustellen, dass darktable das RAW-Dateiformat deiner Kamera auch in Zukunft unterstützen kann, lies bitte diesen Beitrag darüber, wie und welche RAW-Samples du beisteuern kannst. So stellst du sicher, dass wir den vollen RAW-Sample-Satz für deine Kamera unter CC0-Lizenz zur Verfügung haben!

Seit darktable 5.2:

  • 995 Commits in darktable+rawspeed
  • 385 bearbeitete Pull Requests
  • 56 geschlossene Issues

Bitte beachte, dass die darktable-Dokumentation für Release 5.4 derzeit noch nicht vollständig ist. Beiträge sind sehr willkommen. Weitere Informationen dazu, wie du beitragen kannst, findest du in der Projektdokumentation.


Die großen Neuerungen (The Big Ones)

Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten neuen Funktionen in darktable 5.4. Weitere Details zu den einzelnen Änderungen findest du im Benutzerhandbuch (sofern verfügbar).

  • Aufnahme-Schärfung (Capture Sharpening): Ein neuer Abschnitt wurde im Demosaic-Modul hinzugefügt. Die Aufnahme-Schärfung versucht, Details wiederherzustellen, die durch kamerainterne Unschärfe verloren gegangen sind (z. B. durch Beugung, den Anti-Aliasing-Filter oder andere Quellen von Gaußscher Unschärfe).
  • Neuer Tone Mapper (AgX): Es wurde eine neue Tone-Mapper-Implementierung basierend auf Blenders AgX Display Transform hinzugefügt. Die Farbausgabe des neuen Moduls ähnelt der von Sigmoid, bietet aber umfangreichere Steuerelemente. Es ermöglicht das explizite Setzen von Weiß- und Schwarzpunkten für die Belichtung, ähnlich wie bei Filmic RGB. Die Implementierung beinhaltet einen benutzerdefinierbaren Drehpunkt (Pivot Point) für die Tonwertkurve (Standard ist 18% Mittelgrau). Der Kontrast um diesen Punkt herum ist einstellbar. Es gibt Regler, um einen Bereich mit konstantem Kontrast zu erzeugen, sowie unabhängige Schieberegler für den Kontrast in den Schatten und Lichtern (der „Fuß“ und die „Schulter“ der Kurve). Das Ergebnis zeichnet sich durch eine allmähliche Farbsättigungsabnahme in den Lichtern aus (ähnlich wie bei analogem Film) und bietet eine natürlich wirkende Farbdarstellung in den Mitteltönen und Lichtern.
  • Unterstützung für mehrere Arbeitsbereiche (Workspaces): Wenn die entsprechende Option in den Einstellungen aktiviert ist, öffnet darktable beim Start einen Dialog. Hier kann man den Standard-Arbeitsbereich wählen (der beim ersten Mal erstellt wurde und standardmäßig von allen genutzt wird) oder einen neuen erstellen. Jeder Arbeitsbereich hat seine eigene Datenbank und Konfigurationsdatei (Sammlung, letzte UI-Standards usw.).
    • Es kann auch ein Arbeitsbereich im Arbeitsspeicher (RAM) ausgewählt werden. In diesem Fall wird keine Datenbank auf der Festplatte erstellt, wohl aber eine Konfigurationsdatei.

UI/UX Verbesserungen

  • Viele GNU/Linux-Distributionen haben die Unterstützung für X11 eingestellt und setzen nur noch auf Wayland. Darktable hat viele Korrekturen erhalten, um unter Wayland ordnungsgemäß zu funktionieren, einschließlich der Anzeige von ICC-Profilen. Version 5.4 sollte unter Wayland genauso gut funktionieren wie unter X11.
  • Anzeige eines Warte-Cursors beim Wechseln der Ansichten. Dies gibt sofortiges Feedback (z. B. beim Doppelklick auf ein Bild im Leuchttisch), anstatt die Benutzeroberfläche einfach einzufrieren, bis die Dunkelkammer geöffnet ist.
  • Das Standard-Menü „Fenster“ wurde zur Anwendungsmenüleiste unter macOS hinzugefügt.
  • Im Tone Equalizer wurden die Regler für Maskenbelichtung und Kontrastkompensation in den Reiter „Erweitert“ verschoben.
  • Im Navigationsfenster verhält sich das Zoom-Dropdown nun besser. Nach einem freien Zoom in der Dunkelkammer (über das Scrollen über der Zoomstufenanzeige) wird nun die nächstgelegene Zoomstufe ausgewählt (darüber oder darunter, je nach Scrollrichtung). Das ist besser als das vorherige Verhalten, bei dem der Zoomlevel immer auf „klein“ gesetzt wurde.
  • Beim Bewegen in einer (gezoomten) Mittelansicht in der Dunkelkammer berechnen wir nun einen etwas größeren Bereich vor, sodass nach weiteren Bewegungen nicht immer sofort neu berechnet werden muss. Die erste 1px-Mausbewegung ist meist nicht die letzte. Dies bedeutet zwar längere Berechnungszeiten, kann aber abgeschaltet werden, indem man darkroom/ui/anticipate_move in der darktablerc auf 1.0 setzt. Wer Cursortasten zum Bewegen nutzt, möchte den Wert vielleicht auf >1.4 erhöhen, um mindestens eine weitere 20%-Bewegung zu antizipieren. Wenn die Neuberechnung durch eine Modulparameteränderung ausgelöst wird (z. B. Belichtungserhöhung), wird wie bisher nur der exakt angezeigte Bereich berechnet, um optimale Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Beim Anwenden einer Drehung oder Spiegelung wird die Transformation sofort auf den aktuell angezeigten Teil des Bildes in der Mittelansicht angewendet, während auf die vollständige Neuberechnung gewartet wird. Früher wurde das Bild nur neu positioniert, aber nicht gedreht, was kurzzeitig zu seltsamen Überlagerungen führte.
  • Das Popup (Rechtsklick) für Schieberegler mit einem 360°-Bereich zeigt nun ein Farbrad oder einen Kompass. Wenn der Regler auf einen kleineren Bereich „weich begrenzt“ ist (z. B. bei Drehen & Perspektive), kann man durch Mittelklick auf den vollen Bereich herauszoomen. Ein weiterer Mittelklick stellt den weichen Bereich (und den normalen Feinabstimmungsmechanismus) wieder her.
  • Wenn der Schiebereglerbereich über die weichen Grenzen hinausgezoomt wurde, haben die nun sichtbaren „extremen“ Bereiche eine leicht andere Farbe.
  • Damit die Drehung im Rad mit dem Dreheffekt im Bild übereinstimmt, wurden die meisten Schiebereglerrichtungen für Winkel umgekehrt. Du solltest eventuell eine „-1“ Geschwindigkeit zu deinen gewohnten Shortcuts hinzufügen.
  • Neue Standard-Tastenkürzel hinzugefügt (greifen nur, wenn noch keine benutzerdefinierten Belegungen existieren):
    • c – Beschnitt-Rahmen umschalten.
    • e – Belichtungskorrektur setzen (entspricht Rechtsklick auf den Belichtungsregler).
    • Alt-r – Bilddrehung setzen (entspricht Rechtsklick auf den Rotationsregler).
    • Alt-[ und Alt-] – Feineinstellung der Drehung.
  • In den Einstellungen (Voreinstellungen/Verschiedenes/Schnittstelle) können nun verschiedene Formen für den Indikator auf Schiebereglern gewählt werden (Dreieck, Kreis, Raute, Balken).
  • Alle Toolbar-Buttons auf dem Leuchttisch und in der Dunkelkammer behalten ihren Aktiviert-Status über Sitzungen hinweg bei. Die Sichtbarkeit der aktivierten Buttons wurde verbessert, um Verwirrung beim Neustart zu vermeiden (z. B. Artefakte durch aktive Gamut-Warnung).
  • Der Cursor, der ausgewählte Vorschaubilder anzeigt, ist nun sichtbarer (größer und mit Rand für bessere Sichtbarkeit auf dunklen Bildern).

Leistungsverbesserungen

  • Leistungsoptimierung für das Lut3D-Modul (5% bis 20% Beschleunigung).
  • Dramatische Beschleunigung des ersten Starts einer neuen Installation, wenn die Bibliothek auf einer Festplatte (HDD) oder einem NAS statt auf einer SSD liegt.
  • Beim Zoomen oder Schwenken der Mittelansicht werden Transformationen im Verflüssigen-Modul ignoriert. Dies führt zu einer deutlich verbesserten Reaktionsfähigkeit, wenn dieses Modul aktiv ist.

Weitere Änderungen

  • Verwendung der Umschalt-Taste (Shift) erlaubt nun, nur die Weiche-Kante-Punkte bei Überblendmasken auszuwählen. Das ist hilfreich, wenn der Pfadpunkt und der Weiche-Kante-Punkt zu nah beieinander liegen.
  • Hierarchische Voreinstellungen werden nun auch für Utility-Module sowie Verarbeitungsmodule unterstützt.
  • Duales Demosaicing funktioniert nun auch im Kachel-Modus (Tiling) für möglicherweise bessere OpenCL-Leistung und geringeren CPU-Speicherdruck.
  • Automatische Kompensation der versteckten Unterbelichtung der Kamera für: Canon Lighting Optimizer Modus, Nikon Active D-Lighting und HLG Tone Modi, Olympus Gradation Modus, Pentax Dynamic Range Expansion Modus und Fujifilm DR200/DR400 Modi. Dies betrifft sowohl das Modul „Belichtung“ als auch „Entrauschen (profiliert)“.
  • RGB-Prozentanzeige im Farbipicker-Modul hinzugefügt.
  • Es können nun viel kleinere Beschnittbereiche erstellt werden (bis zu 99% der Bildgröße).
  • Die Variable $(ROLL.NAME) erlaubt nun optionale Ebenen $(ROLL.NAME[n]), wobei 1 <= n <= 5. Die Ebenen folgen denselben Regeln wie bei Filmrollen. Der Standardwert ist n=1, was das bisherige Verhalten beibehält.
  • Optionale Sammlung von Tastenkürzeln (Tastatur+Maus-Kombinationen) zur Steuerung von Bildverarbeitungsmodulen hinzugefügt. Diese können über den neuen Button „Extras importieren“ im Reiter „Tastenkombinationen“ in den Voreinstellungen installiert werden.
  • Die Option „Überschreiben“ wurde aus dem Verlauf-Modul im Leuchttisch entfernt. Diese Option wurde selten genutzt und verwirrte Nutzer beim Kopieren/Einfügen in der Dunkelkammer über den Filmstreifen. Die Option wurde in den Dialog „Teile einfügen“ verschoben.
  • Manuelle Chroma-Subsampling-Steuerung für AVIF-Export hinzugefügt. Nutzer können nun unabhängig von der Qualitätseinstellung zwischen Auto, 4:4:4, 4:2:2 und 4:2:0 wählen, um das Verhältnis von Qualität zu Dateigröße besser zu optimieren.
  • Die Shortcuts für Verarbeitungsmodule/<fokussiert> funktionieren nun auch, wenn das Schnellzugriffs-Panel „fokussiert“ ist (steuert die ersten 20 Regler oder Dropdowns).
  • Wenn nur der erste Rotor eines MIDI-Controllers zugewiesen ist, steuern die höher nummerierten automatisch aufsteigende Elemente derselben Aktion oder nachfolgende Aktionen.
  • Möglichkeit zur Berechnung des Crop-Faktors für Olympus-Kameras hinzugefügt.
  • Beim Erstellen von Stilen mit mehreren ausgewählten Bildern beendet ein Klick auf „Abbrechen“ oder Drücken von ESC nun den gesamten Prozess, anstatt mit dem nächsten Bild fortzufahren.

Fehlerbehebungen (Bug Fixes)

  • Probleme mit der Handhabung hierarchischer Stile im Stile-Modul behoben.
  • Fehler beim Verschieben zusätzlicher Audio- oder Text-Sidecar-Dateien behoben, wenn ein Bild verschoben wird.
  • Wiederherstellung modulbasierter Sammlungen behoben (Leuchttisch war nach Neustart leer).
  • Reset-Probleme im Export-Modul behoben (Format- und Speicherabschnitte wurden nicht korrekt zurückgesetzt).
  • Korruption von Sidecar-Dateien bei großen Importen von Bildern mit XMP-Sidecars behoben.
  • Fehler behoben, bei dem die Änderung der Bildskalierung im Export-Modul das Ergebnis eines laufenden Export-Jobs beeinflusste.
  • Sichergestellt, dass der komplette Dunkelkammer-Canvas beim Zoomen in großen Maßstäben gefüllt wird.
  • Bei 1600% Zoom wird Sub-Pixel-Panning/Ziehen nicht mehr ignoriert (was Bewegung fast unmöglich machte).
  • Sichergestellt, dass der changed_timestamp des Bildes aktualisiert wird, wenn eine Sidecar-Datei angewendet wird.
  • Drag & Drop von Bildern auf die Karte unter macOS korrigiert (falsche Standortzuweisung).
  • Automatisch angewendete Voreinstellungen für sRAWs und echte Monochrom-Bilder korrigiert.
  • Absturz durch Details-Schwellenwert-Maske bei monochromen RAW-Dateien behoben.
  • Positionierungsprobleme des Hauptfensters der Dunkelkammer behoben (Präzision jetzt pixelgenau).
  • Problem in darktable-cli behoben, das verhinderte, dass Eingabedateien erkannt wurden.
  • „Out of Memory“-Problem behoben, das darktable auf kleinen Systemen bei der Verarbeitung großer Bilder abstürzen ließ.
  • Übersetzung der Einblendnachricht (Toast) beim Scrollen über die Preset-Buttons eines Moduls korrigiert.
  • Problem beim Lesen von TIFF-Dateien behoben, die (fälschlicherweise) Metadaten der RAW-Dateien enthielten, aus denen sie erstellt wurden.
  • Absturz beim Start behoben, der durch importierte Stile ohne Namen verursacht wurde.
  • Fehler behoben, der zu falschen Farben im Hauptfenster der Dunkelkammer führte (meist nach Nutzung eines Modul-Pickers), verursacht durch schlechte Farbkoeffizienten im colorin-Modul.
  • Unterstützung für Wayland korrigiert (UI und ICC-Profile von colord funktionieren nun wie erwartet).
  • Benennung von Verarbeitungsmodulen basierend auf Presets korrigiert, wenn das genutzte Preset umbenannt oder gelöscht wird.
  • Fehler in darktable-cli behoben: Beim Export einer Duplikat-Version wurden Tags der Basisversion statt der Tags des Duplikats verwendet.
  • Fehler in darktable-cli behoben: Synonyme für Tags wurden beim Export ignoriert.
  • Automatisch angewendete Benutzer-Presets bei Strg+Klick auf ein Verarbeitungsmodul nach Neustart korrigiert.
  • Fehler behoben, bei dem das Hinzufügen eines Bildes zu einer Gruppe im Leuchttisch mehrere Gruppen verschmelzen konnte.
  • Druckproblem (wahrscheinlich nur macOS) behoben: Beim Drucken im Querformat wurde die Drehung nicht an den Drucker gesendet. Workaround in darktablerc: plugins/print/cups/force_landscape=TRUE.
  • Mögliche Anzeige doppelter Vorschaubild-Cursor im Filmstreifen (in der Dunkelkammer) behoben.
  • Dunkelkammer-Verarbeitung nach Änderung von Farbprofilen korrigiert.
  • Bei Modul-Umschalt-Shortcuts (wie aktivieren, zeigen, fokussieren) werden nun „An“ und „Aus“ respektiert (sie schalten nicht mehr einfach nur um).
  • Zu strikte Beschränkung der Dateinamenslänge im Wasserzeichen-Modul behoben.

Lua

  • API Version: Jetzt 9.6.0
  • Neue Features:
    • darktable.query_event() hinzugefügt, um zu prüfen, ob ein Event registriert ist.
    • collection-changed Event hinzugefügt (feuert bei Änderung der Sammlung).
    • darktable.configuration.share_dir und darktable.configuration.data_dir hinzugefügt.
  • Bug Fixes: Diverse Fehlerbehebungen (GUI Events, nil values bei Tabellen, UTF-8 unter Windows, Action Support).

Hinweise

  • Beim Export nach AVIF, EXR, JPEG XL oder XCF ist das Auswählen spezifischer Metadaten (z. B. Geo-Tag oder Ersteller) derzeit nicht möglich. Darktable exportiert keine Metadatenfelder für diese Formate, es sei denn, der Benutzer wählt alle Checkboxen in den Export-Optionen aus.
  • WICHTIG: Ab Release 5.4 werden Intel Macs und macOS-Versionen älter als 14.0 nicht mehr unterstützt.

Geänderte Abhängigkeiten & Kamera-Support

(Hier folgen die technischen Listen der Kameras aus dem Originaltext, die Namen bleiben international gleich)

RawSpeed Änderungen:

  • Farbmatrizen aktualisiert für: Canon EOS 2000D/1500D/Rebel T7/Kiss X90, Nikon Z 7, Nikon Z5_2, Sony ILCE-1M2.

Neuer Kamera-Support (Basis):

  • Canon EOS R1, R5 Mark II, diverse PowerShot Modelle
  • Fujifilm FinePix HS33EXR, X-E5
  • Leica D-Lux 8, Q3 Monochrom, diverse DNGs
  • Nikon Z fc (uncompressed)
  • OM System OM-5 Mark II
  • Panasonic DC-S1M2
  • Sony ZV-1M2, DSC-RX1RM3
  • … und weitere (siehe englische Liste).

Weißabgleich-Presets & Rauschprofile:

  • Hinzugefügt für diverse neue Modelle (Canon R1/R5 II, Nikon Z fc, Fujifilm X-E5/X-M5 etc.).

Ausgesetzter Support (Suspended):
Für folgende Kameras wurde der Support ausgesetzt, da keine Samples auf https://raw.pixls.us verfügbar sind:

  • Creo/Leaf Aptus 22, Fujifilm IS-1, Kodak EasyShare Z980, diverse Leaf Backs, Olympus SP320, Phase One IQ250, ST Micro STV680.